Herzlich willkommen

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drignat.com & drignat.de

Die von mir registrierten Domains drignat.com & drignat.de werden, seit ihrer Registrierung 1998, in erster Linie für Emailverkehr genutzt. Allerdings war es mir damals auch wichtig meinen Familiennamen als Domainnamen zu sichern. Das war auch gut so, denn zu dieser Zeit hatte der Kommerz bereits das Internet für sich entdeckt und auch sogenannte Domaingrabber begannen, in der Hoffnung auf ein lukratives Geschäft, sich alle möglichen Domainnamen zu sichern derer sie habhaft wurden.
Zu jener Zeit war es von mir auch nicht geplant hier eine Webseite zu erstellen. Einige Jahre später war es überwiegend Zeitmangel der hier eine Webseite verhinderte, denn der Internetauftritt meiner Firma und die Kunden hatten vorrang. und just im Jahre 2021, dank Corona und Co., kam mir der Gedanke in den Sinn das es nun, nach über zwanzig Jahren, doch endlich an der Zeit ist diese ewige Baustelle mit etwas, wenn auch sehr wenig, Inhalt zu füllen.

 

Etwas über mich

Die erste Begegnung mit der Computertechnik im Privatbereich hatte ich 1992 als ein PC, ich glaube es war ein Amiga 500, kurzzeitig meinen Weg kreuzte aber aus Zeitmangel ebenso schnell, dank gut zahlender Abnehmer, auch wieder verschwand. Motorradfahren war zu dieser Zeit für mich das bessere oder sagen wir mal das schönere Hobby. Erst als ich mich 1996 schweren Herzens von meinem Mopped trennte rückte das Interesse an Computern wieer in den Vordergrund. Nichts lag näher als Geld aus dem Verkauf des Motorrades in einen Computer zu investieren.

 

Der neue PC von der Firma Escom hatte einen Intel Pentium-1 Prozessor mit 133MHz 16MB RAM, eine 1,2GB große Festplatte und dazu gab es einen 17"-Monitor der Marke Siemens sowie ein HP Deskjet 610 als Drucker. Als Betriebssystem kam Windows 95 zum Einsatz. Alles zusammen zum stolzen Preis von ca. fünftausend D-Mark.
Der Weg ins Internet startete mittels Telekomanschluss via Modem und so eine Art BTX auf der Anmeldeseite. Auch die Kosten für die Onlinzeiten mußte man gut im Auge behalten, denn von Flatrate oder gar DSL war noch keine Rede. In den Foren war das nette DU üblich und egal ob Stellwerksmeister, Kraftfahrer, Doktor oder Professor, Internet und Computer waren die gleichen Interessen. Aber es war bereits nicht zu übersehen das immer mehr Unternehmen auf den Zug Internet aufsprangen um durch oder mit dem Internet Geld zu verdienen.

 

...und wenn ich mal viel Zeit habe schreibe ich weiter an dieser Geschichte.

 

Zertifizierungen

Meine Zertifizierungen:

WE Certified Web Designer

MCSA: Server 2008

CCNA™ Routing & Switching

ECN PC-Service Specialist

Logo Webdesigner Logo MCSA Logo CCNA Logo ECN

Die ersten Zerifikate erwarb ich 1994, ein Microsoft MCP und den ECN PC Service Specialist, als Schwerpunkt waren hier Windows 2000 und Windows XP sowie Hardware und Netzwerke.

2014 erfolgte die nächste Zertifizierung zum CCNA™ und MCSA. Beim MCSA lag der Schwerpunkt speziell auf Microsoft Serverstrukturen inkl. Active Directory und die Schwerpunkte beim CCNA™ waren Aufbau und Struktur von komplexen Netzwerken

2018 folgte der Certified Web Designer ein Zertifikat des Webmasters Europe e.V. Als Schwerpunkt der Bereich Webdesign mit HTML5 und CSS3. Zusätzlich waren auch Typo3, eCommerce sowie PHP und JavaScript Teil dieser Weiterbildung.

 

Vom Hobby zum Beruf

War es am Anfang ein Informatikstudent der Universität Paderborn, welcher mir hin und wieder bei PC-Problemen half, stellte ich sehr schnell fest das Studenten ziemlich wenig Zeit haben und nicht immer zu Verfügung stehen. Also blieb mir nichts weiter übrig als mich selbst mit Computer & Co auseinanderzusetzen. Mit der Zeit und mit selbst erworbenen Wissen fand ich nun richtig Spaß daran. Es dauerte nicht lange und ich war in der Lage Freunden und Bekannten in Sachen Computer zu helfen.

Da ich mich beruflich neu orientieren mußte und auch wollte stand für mich bereits fest das es auch etwas mit Computern zu tun haben soll. 1998 konnte ich dann endlich in Paderborn eine Umschulung zum Fachinformatiker beginnen und Anfang 2000 ging es gleich im Anschluß mit viel Selbstvertrauen, Spaß und Engagement in die Selbstständigkeit. Als was? Natülich als PC-Notruf im Bereich Computer-vor-Ort-Service. Erweitert wurde der VorOrt-Service schnell um Computerhandel und Webdesign und nach dem Motto »Wer rastet der rostet« folgten im laufe der Zeit immer wieder wichtige Weiterbildungen & Zertifizierungen (s.o.) im Bereich Netzwerk und Compter und im Sommer 2018 auch in Sachen Webdesign.

 

Linux oder Windows?

Linux? Aber ja doch...

Ich werde immer wieder mal gefragt was denn nun besser sei Linux oder Windows. Meine Antwort ist in der Regel: Finde es selbst heraus! Was ja heute dank sogenannter Live-Distributionen kein Problem ist. Ubuntu, openSUSE, LinuMint, fast alle bieten Live-CDs an.

 

Eins kann ich jetzt schon sagen. Sicherer ist Linux auf jeden Fall und wer immer noch mit Windows 7 oder XP im Internet unterwegs ist dem sei LinuxMint ans Herz gelegt. Die Cinnamon-Oberfläche macht den Umstieg von Microsoft zu Linux sehr einfach. Ansonsten bieten sogenannte Live-CDs die Möglichkeit verschiedene Linuxversionen zu testen ohne das die noch vorhandene Windowsinstallation geändert werden muß. Fast jeder Linuxzeitschrift sind diese CDs beigelegt.

 

Viel Spaß beim ausprobieren...

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Auf der Suche nach anderen Windows

Der Pinguin beschäftigt mich schon länger. Gestartet bin ich Ende 1998 mit der Linux-Distribution SuSE 6.0 und die erste selbst gekaufte Linux-Distribution auf DVD war dann SuSE 7.1.

 

Mein Start ins Linuxleben war am Anfang mehr Frust als Lust. Irgendwie passten meine Hardware und die Linuxsoftware selten zusammen. Es gab immer etwas das nicht gut funktionierte. Aber wie das im Leben so ist, daß Problem ist halt manchmal vor dem Computer gesessen. Weil ohne bunte Oberfläche, dem schönen Klickibunti, lief bei mir Anfangs gar nix. Ich haderte lange Zeit mit der Kommandozeile und fehlende Treiber für Grafik und Netzwerk, die eine Eingriff via Kommandozeile erforderten, waren ein relativ großes Problem für mich.

 

Egal welche Linux-Dristribution ich ausprobierte, irgend etwas war immer. Es klemmte hier, es fehlte da. Mal funktionierte es problemlos, dann ging wieder nichts. Am Anfang war es schon ein Crux mit dem TUX. Aber so nach und nach wurde es besser. Zum einen weil ich selbst nicht aufgab und zum anderen weil sehr viele Programmierer sich in Ihrer Freizeit mächtig ins Zeug legten um die Linuxversionen ständig zu verbessern und Benutzerfreundlicher zu machen und an dieser Stelle möchte ich mich bei allen bekannten und unbekannten Programmierern, egal welcher Distribution, dafür bedanken.

 

Ich war eine Zeit lang auf der Suche nach einem Linux das wie ein Microsoft-Windows sein sollte. Heute bin ich froh das Linux nicht wie Windos ist, aber ch habe eine Weile gebraucht bis ich verstanden habe das die vermeintlichen Nachteile im Linux eigentlich Vorteile gegenüber Windows sind und selbst bei Microsoft hat man später die Zeichen der Zeit erkannt und ist noch rechtzeitig auf den Linuxzug aufgesprungen.

 

Linux hat alles an Bord...

Im Prinzip bringt eine Linux-Dristribution alles mit was man als normaler Nutzer benötigt. Das ist nicht umsonst aber dafür kostenlos. Sei es ein Office, Bildbearbeitung, Browser und Spiele etc. heute heißt es einfach Linux installieren und Spaß haben. GIMP (Bildbearbeitung), Inkscape (Vektorgrafik) Blender (3D-Grafik), Scribus(Seitenlayout) sind nur einige die ich hier nennen möchte. Diese Programme sind in der Regel ihrem kostenpflichtigen Pendant ebenbürtig.
Auch Treiber sind heute das kleinere Problem und das auch nur bei relativ exotischer Hardware. Ein weitaus gröere Problem fü potenzielle Umsteiger ist für die meisten die Qual der Wahl einer passenden Linux-Dristribution. Na gut eines sollte ich noch erwähnen. Manche Programme unterscheiden sich etwas im Layout und der Bedienung, aber das findet man schnell heraus. Wer bereits LibreOffice auf Windows kennt sollte keine Probleme haben sich im LibreOffice der unterschiedlichen Linuxvarianten zurechtfinden.

 

Apropos Unterschiede. Die meisten Unterschiede bei Linux-Distributionen bestehen in der Oberfläche, dem Desktop. Das ist so wie ein bisschen Fertigteilhaus, Keller und Wände sind gleich aber die Fassade sieht immer etwas anders aus.

 

Und bei mir?

Ich selbst habe mich nach vielen Experimenten mit openSUSE, Mandjaro, Fedora, Debian, Ubuntu, Linuxmint und einigen anderen Linux-Derivaten entschieden das auf meinen Testservern Debian zum Einsatz kommt und als Arbeitsrechner dient mir seit über einem Jahr ein iMac, letzteres ist aber eher der Bilbearbeitung mit Photoshop und dem Webdesign geschuldet. Das hindert mich aber nicht daran hin und wieder mal diese oder jene Linuxdistribution auf dem virtuellen Server zu installieren und zu testen.

 

Nach einiger Zeit setzte ich erfolgreich Linux ein um beim Kunden Daten zu retten oder Windowsprobleme zu beheben. In Sachen Kommandozeile bin ich noch immer nicht perfekt aber ich nutze sie heute überwiegend wenn ich auf meinen Testservern arbeite.

 

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